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Support your locals

8. Juni 2021

Als lokaler Energiedienstleister fühlen wir uns eng mit unserer Heimat verbunden. Hier sorgen wir für Zusammenhalt – insbesondere in der aktuell schwierigen Situation. Viele unserer lokalen Partner kämpfen gerade besonders. Wir unterstützen Händler und Gastronomen mit wertvollen Gutschein-Paketen, die Sie gewinnen können.

„Zu jeder Zeit ist es unser Anliegen, unseren Kunden das Einkaufen so angenehm wie möglich zu gestalten und sie alle negativen Dinge für ein paar Moment vergessen zu lassen.“ 
Thomas Dietrich, Inhaber von Apache Jeans

Modetrends anziehen

30-jähriges Firmenjubiläum in Corona-Zeiten? Gar nicht mal so einfach. Trotzdem lässt das Team von Apache Jeans den Kopf nicht hängen. In drei Jahrzehnten haben sie sich den Veränderungen stets aufgeschlossen und mit viel Engagement gewidmet. Die Corona-Krise mit all ihrer Unberechenbarkeit stellt Thomas Dietrich und seine Mitarbeitenden jedoch vor die größte Herausforderung. „Wie für alle Bereiche und nahezu jeden Einzelnen ist das auch für uns ein einschneidendes Ereignis. Die verordneten Schließungen bereiten uns große Probleme. Der Wareneinkauf erfolgt mit bis zu einem Jahr Vorlauf. Diese für uns verbindliche Belieferung, der langfristig unterbrochene Abverkauf über nunmehr bereits drei Saisons sowie die weiterlaufenden Kosten fordern uns auf ganzer Linie“, erklärt Dietrich. Seit Februar kann über den Webshop bestellt werden. Aber auch telefonisch, per Whats- App oder über die sozialen Medien ist das Team erreichbar. „Wir ortsansässigen Händler geben alle unser Bestes. Gerade jetzt brauchen wir die Unterstützung und die Treue der Menschen vor Ort mehr denn je“, betont Thomas Dietrich.

Renés Empfehlung für die warmen Tage: „Der Fit-for-Fun-Burger mit lecker gegrillten Hähnchenbruststreifen und viel knackigem Salat. Dazu unsere knusprigen Süßkartoffel-Pommes im Burger-Menü.“ 
René Jacobi, Inhaber der Cadillac Bar

Für Genuss sorgen

Haben Sie schon den Parmesano probiert? Auch to go ist dieser  Rindfleischburger mit Schinkenwürfeln, Parmesan- und  Schmelzkäse auf Salat, der beliebteste Burger auf der Karte der Cadillac Bar. Mit dem Mitnahme-Angebot hält René Jacobi seine Bar in Corona-Zeiten über Wasser – Einnahmen aus Veranstaltungen und Büfetts fallen schon seit einer ganzen Weile weg. „Sowohl unsere Stammkunden als auch neugewonnene Gäste  unterstützen uns in dieser schwierigen Zeit und motivieren uns, weiterzumachen“, sagt Jacobi. „Den Satz ‚Danke,dass Ihr noch da seid und durchhaltet‘ haben wir in letzter Zeit öfter gehört. Das zeigt uns, dass wir den richtigen Weg gehen. Dafür danken wir unseren Kunden.“ Eine weitere große Stütze für den Inhaber sind seine Mitarbeiter: „In letzter Zeit habe ich umso mehr gelernt, dass ein gutes Betriebsklima Gold wert ist und ich mich auch in schwierigen Zeiten auf mein Team verlassen kann.“

„Um der Corona-Müdigkeit zu trotzen, sind Sport und frische Luft gute Mittel: Ob Laufschuhe, Inliner oder Fitnessgeräte – wir sind Ihr Ansprechpartner vor Ort.“ 
Andreas Hahn, Filialleiter von Intersport GÜ Sport

In Bewegung bleiben 

Über sein digitales Schaufenster www.gue-sport.de bietet Intersport GÜ Sport sein Sortiment ganz neu für Kunden an. Bereits seit dem ersten Lockdown wurden die Sportwaren über verschiedene Onlineplattformen verkauft. Mit dem eigenn Onlineshop ist GÜ Sport nun noch enger im Kontakt mit seinen Kunden. „Wir haben zu Beginn der Krise schnell reagiert und unser Sortiment digital angeboten, um weiterhin für unsere Kundschaft da zu sein“, erklärt Filialleiter Andreas Hahn. „Unser Kerngeschäft, der Wintersport, ist aufgrund der Corona- Regelungen dann jedoch nahezu komplett weggebrochen. Der Lichtblick waren die winterlichen Bedingungen vor der Haustür. Langlaufski und die dazugehörige Ausrüstung waren stark nachgefragt. Wir konnten unsere Kunden passend dazu beraten und ausstatten.“

„Der Austausch mit unseren Gästen gibt uns viel Kraft. Die Offenheit und die familiäre Atmosphäre in unserer Gaststätte sind trotz Corona geblieben. Das wissen wir sehr zu schätzen.“ 
Elissavet Tourountzi, Inhaberin des Restaurants Rhodos

Griechenland auf den Teller holen

Seit 26 Jahren verwöhnt das Restaurant Rhodos die Menschen in Meerane mit griechischer Küche. „Da gibt man sich nicht einfach auf, wenn es mal schwierig wird“, bekräftigt Restaurantbesitzerin Elissavet Tourountzi. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, auch weiterhin für unsere Gäste da zu sein. Als Team sind wir noch ein ganzes Stück mehr zusammengerückt. Man weiß jetzt noch viel mehr zu schätzen, was man hat, und kämpft dafür, das alles zu erhalten.“ Seit Beginn der Pandemie bietet das Restaurant seine Speisen per Abhol- und Lieferservice an. Das Schönste sei immer aufs Neue der Kontakt zu den Gästen: „Trotz Abstand ist die Herzlichkeit untereinander geblieben.“ Der Verkaufsschlager ist Gyros to go in jeglicher Form. Für die wärmeren Tage empfiehlt das Team die leichten Sommersalate. Für Elissavet Tourountzi ist es wichtig, dass die Menschen in Meerane zusammenhalten. Das sei laut ihr entscheidend, um die Lebensqualität in Meerane aufrechtzuerhalten: „Nur gemeinsam kann man das schaffen und überstehen.“

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