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Bestens beraten

6. Dezember 2022

Sie sind sich unsicher, ob das Highspeed-Internet auch in Ihrem Zuhause reibungslos läuft? Das neue Stadtwerke-Beratungsangebot mit Glasfasermonteur Enrico Kuchs gibt von Anfang an Sicherheit.

Der Weg von der Entscheidung für das ultraschnelle Glasfaserinternet bis hin zur Inbetriebnahme scheint zunächst kompliziert und ist für viele deshalb noch immer eine große Hürde. Dabei ist der Anschluss ans Netz der Zukunft einfacher als gedacht. Um Sie von Anfang an auf dem Weg zu begleiten, bieten Ihnen die Stadtwerke ab sofort einen neuen Service an: Glasfaserexperte Enrico Kuchs kommt zu Ihnen nach Hause und bespricht Unsicherheiten vor Ort. 

Wann surfen Sie los? Jetzt Beratungstermin vereinbaren


 Telefon 03764 7917-51 
kundencenter@sw-meerane.de

Antworten auf drei der häufigsten Fragen gibt es hier:
 

Kann ich die in meinem Haus bereits bestehende Verkabelung nutzen?

Eine vorhandene Verkabelung kann ab der Glasfaserdose unter bestimmten Bedingungen genutzt werden. Beste Voraussetzungen bietet eine bestehende sogenannte CAT-Verkabelung (CAT 5 (e)/ CAT 6/CAT 7). Die Verkabelung zwischen Hausübergabepunkt eines Glasfaserkabels. 

Welche Haustechnik muss da sein?

Wichtig ist, dass sich ein Stromanschluss mit 230 Volt in Reichweite – Umkreis ca. 1 Meter – der Glasfaserdose befindet. Wenn Sie bereits eine Netzwerkverkabelung in Ihrem Haus haben, sollte diese mindestens auf Basis einer CAT 5-Verkabelung organisiert sein.

Können vorhandene Router verwendet werden?

Grundsätzlich ja. Vorhandene Router sind jedoch häufig nicht sofort geeignet, sondern müssen aufwendig angepasst werden. So muss zum Beispiel die Konfiguration für Telefon-SIP-Accounts neu durchgeführt werden. Die Highspeed-Glasfaser-FritzBox 5530, welche Sie bei den Stadtwerken erwerben können, konfiguriert sich dagegen nach Anschluss automatisch. Zudem bieten die Stadtwerke auf diesen Router eine Garantie sowie Support bei Problemen. Gerne berät Sie der Stadtwerke-Servicetechniker dazu. 

Das richtige Endgerät wählen


Gaming-PC oder Laptop, Konsole oder Tablet, die Auswahl ist enorm. Doch je leistungsfähiger das Endgerät, desto mehr Strom verbraucht 
es. Wer für den eigenen Bedarf die richtige Wahl treffen und obendrein Energie sparen will, sollte sich vorab fragen: Was will ich spielen? 
Geht es um die beste Grafik und die höchste Performance? Oder sind Abstriche erlaubt, da eher die Story im Vordergrund steht, weniger 
die Grafikleistung? Und für was benötige ich das Gerät noch? Für Office-Anwendungen reicht zum Beispiel ein Standard-PC.

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